Und wenn man zufällig zu Stgw 90 noch ein paar Munition gefunden hat und kein passende Gewehr mehr dazu hat, kann man die einfach so bei der Polizei abgeben
bring die murmeln lieber mir, ich kann sie gebrauchen!
Und wenn man zufällig zu Stgw 90 noch ein paar Munition gefunden hat und kein passende Gewehr mehr dazu hat, kann man die einfach so bei der Polizei abgeben
bring die murmeln lieber mir, ich kann sie gebrauchen!
das problem hatte ich auch, die bekannten reifenhändler stellen sich quer irgendwas zu montieren, was nicht bei ihnen gekauft wurde. aber du hast doch eine bmw-garage die dir service und so macht, die werden dir die reifen sicher aufziehen
Ich habe kein Bild, aber stellt euch folgendes vor:
Weisser E46 M3, etwas tiefer, dunkle Felgen, auf der Seite ein grosser, schwarzer Brabus-Sticker.
Gesehen gestern in Olten.
HHBBBMW-shooting
danke leute!
hab noch nie japan felgen auf einem schweizer m tresch gesehen
naja so speziell ist das jetzt auch nicht, fährt ja jeder zweite M3 mit work felgen rum, und auch bbs werden in japan produziert
ich finde die farbkombi super, schwarze felgen gibts nur über meine leiche
über die M3-Bremse passen aber nur noch 18zöller
So, lange ist es her seit dem letzten Update! in der Zwischenzeit ist einiges gegangen. Das Wort Tragödie triffts wohl am ehesten. Wie im Thread bereits erwähnt, hat die Post eine Felge bei der Lieferung beschädigt, das war vor Ostern 2010. Glücklicherweise entschied man sich zeitgleich in Japan, BMW-Dimensionen nicht mehr an Lager zu haben. Kurz vor Weihnachten, also fast auf den Tag acht Monate später habe ich dann eine Ersatzfelge erhalten. Anfang März habe ich dann einen Termin beim BMW-Händler abgemacht, Service, Reifen aufziehen und Felgen montieren. Auto abgeliefert und zur Arbeit, doch schon nach einer Stunde kommt ein Anruf: "Wir können die Reifen nicht aufziehen, dass ist uns zu heikel"! Grundsätzlich finde ichs ja ok, aber der aktuelle M3 hat genau die gleichen Dimensionen, es sollte also möglich sein. Also auf zum Telefonmarathon, allen Reifenhändlern angerufen...aber die wollen keine Reifen aufziehen die nicht bei Ihnen gekauft wurden: "Das Risiko ist zu gross." Ja klar...
Dann endlich habe ich von einem Kollegen einen Tipp erhalten und endlich jemanden gefunden der die verfluchten Reifen aufzieht. Aber jetzt ist alles montiert und man musste nicht mal das KW höher schrauben
Wie auch immer, hier sind (mit nur fast einem Jahr Verspätung) die ersten Bilder:
PS:
... und ehm da kannst dann deine traumfelgen nicht drauf montieren
Papperlapapp
huuui, ebenfalls im nachhinein noch alles gute!
türschliessgeräuschvergleich
Tja, deshalb soll das Volk ja jetzt vorsorglich entwaffnet werden...
Ausserdem würde ich gerne wissen, wie lange die Route Orlando-Miami dauern würde. Wäre peinlich, wenn man frühmorgens losfahren würde und erst in der Nacht in Miami ankommen würde
Google Maps! Ich habe meinen ganzen Miami-Trip so geplant und die Fahrzeiten stimmen z.T. fast auf die Minute. Die Hotels würde ich wenn immer möglich zum voraus reservieren, dann spart man sich die Zeit mit Hotelsuche, weiss was einem erwartet und kann sich vorallem geeignete Lagen aussuchen.
Grundsätzlich ist Florida im Frühling am besten was das Wetter betrifft.
Um Munition zu erwerben braucht es keinen WES, allerdings verlangen die Büchsenmacher bei Neukunden/Unbekannten einen Strafregisterauszug. Eine Unterschrift braucht es bei jedem Bezug von Munition, auch wenn das sicher niemandem hilft.
Beelow, ich verstehe deine Sichtweise. Sicher ist es so gesehen nicht fair, dass die eine Sportart unterstützt wird und die andere nicht. Aber mit der Annahme der Initiative werden deine Ausgaben ja nicht kleiner, nur die der Schützen grösser.
EDIT:
ZitatNochmals: Auf welche Quellen stützt ihr eure These, dass ihr im Falle einer Annahme der Initiative eure Waffen ersatzlos abgeben müsstet?
Die Forderung habe ich einem Schreiben der SP entnommen, wo steht dass "wer keinen Bedarfsnachweis erbringen kann, muss die Waffen in seinem Besitz abgeben". Im Initiativtext selber steht jedenfalls, dass "besonders gefährliche Waffen" weder erworben noch besessen werden dürfen. Ich denke nicht, dass man davon ausgehen darf, dass eine Mitgliedschaft in einem Verein das Bedürfnis für eine kleine Sammlung div. Gewehre liefert. Ebenfalls halte ich es für naiv zu glauben, man könne mit einer angemessenen Entschädigung rechnen. Angenommen 10% der Waffen im Umlauf (2.3 Mio) müssten abgegeben werden, und jeder bekäme 100.-- dafür, dann würden 23 Mio verteilt...
Für micht gehts nicht in erster Linie um Tradition, sondern um Freiheit, Verantwortungsbewusstsein und dem Vertrauen in den Bürger. Viele mögen so eine Aussage belächeln, aber wenn der Staat dem Bürger das Recht zugesteht eine Waffe zu besitzen, ist das doch der grösste Vertrauensbeweis. Es gibt nur wenige Länder in denen so etwas möglich ist.
In der Schweiz sind rund 2,3 Millionen Schusswaffen im Umlauf, in Europa glaube ich ist das die grösste Dichte pro Einwohner. Und trotzdem ist es nicht so, dass wir im ganzen Land Schiessereien verzeichnen, im Gegenteil, wir haben die kleinste Mordrate in Europa. Und noch wichtiger: Egal ob Tötungsdelikte, Körperverletzungen oder Raubüberfälle, Schusswaffen spielen eine immer eine untergeordnete Rolle.
Deshalb ist die Initiative unnötig! Tragische Einzelfälle dürfen nicht als Vorwand für scharfe Gesetze herhalten, gerade Freunde schneller Autos sollten das doch verstehen
Wieso Stammtisch? Ich lese hier nur sachliche und faire Beiträge.
@ Tophane: Wieso nicht? Es wäre doch tausendmal sinnvoller, einen Waffenschrank vorzuschreiben, anstatt gleich alles einziehen zu wollen? Selbstverständlich ist es fahrlässig, eine Waffe herumliegen zu lassen. Deshalb schreibt das Gesetz ja auch vor, dass man sie von Munition getrennt und vor dem Zugriff Dritter sicher aufbewahren muss.
Jones hat es auf den Punkt gebracht; Wieviel ist ein Leben wert? Wenn man so argumentiert, gibts es unzählige Sportarten oder Aktivitäten die man vorher verbieten müsste. Auch wenn der ursprüngliche Verwendungszweck ein harmloser ist, die daraus folgenden Todesfälle sind um ein vielfaches höher.
Ja, die freiwillige Abgabe ist möglich. Ein grosses Bedürfnis scheint es allerdings nicht zu sein, denn Schweizweit haben soviel ich weiss nur rund 100 Soldaten ihre Waffe abgegeben.
Du sprichst noch einen anderen wichtigen Punkt an, die häusliche Gewalt resp. das Drohpotenzial. Vorallem von Frauen kommt immer wieder das Argument, sie fühlen sich durch die Waffe des Mannes bedroht. Wenn dem so ist, dann fehlt doch grundsätzlich jegliches Vetrauen in der Beziehung, und das wird bestimmt nicht durch das Wegsperren der Waffe wieder hergestellt.
*ausgrab*
So, ich hole dieses Thema wieder hervor, am 13. Februar werden wir nun nach rund vier Jahren über die Initiative "Schutz vor Waffengewalt" abstimmen.
Leider tendiert das Stimmvolk im Moment eher zu einem Ja, wobei sehr viele noch untenschlossen sind. Ich bin nach wie vor dagegen.
Wer den ersten Beitrag aufmerksam gelesen hat, dem wird auffallen dass selbst die Initianten die "300 Tote durch Armeewaffen pro Jahr" mittlerweile in den Medien auf "100 Tote durch Schusswaffen pro Jahr" korrigiert hat. Ein kleiner Schritt Richtung Wahrheit, auch wenn niemand sagen kann, wieviel der sogenannten Suizide im Affekt beim nichtvorhandensein einer Waffe auf andere Weise durchgeführt geworden wären. Weniger tragisch wären sie aber auch dadurch nicht geworden.
Seit ich den Beitrag verfasst habe, ist einiges gegangen. Nach der Annahme der Bilateralen 2 (Schengen) wurde am 12. Dezember 2008 das Schweizer Waffengesetz bereits massiv verschärft. Für den Verkauf von Waffen unter Privaten ist nun ebenfalls ein Waffenerwerbsschein (WES) (= Polizeiliche Prüfung des Antragstellers) nötig. Ebenfalls benötigen sogar Jungschützen für eine Leihwaffe (!) einen WES. Weiter wurde die Taschenmunition bei den Soldaten eingezogen.
Als Mitglied von zwei Schützenvereinen muss ich sagen, dass eine Annahme der Initative ähnlich einem Todesstoss für den Schiesssport wäre. Die grosse Mehrheit aller Schützen übt ihren Sport mit Armeewaffen aus, sprich Stgw90, Stgw57. Laut den Initianten sind aber moderne Armeewaffen (= die vorher Erwähnten) keine Sportgeräte für das 300m schiessen. Für das 300m-Schiessen, wie es rund 150'000 Schützen betreiben, wollen Sie Sportgewehre vorscheiben. Diese kosten gerne 5000.-- und mehr, für viele Schützen ein kleines Vermögen. Mit einer Annahme wäre für viele das Weiterführen ihres Hobbys eine Frage der finanziellen Mittel.
Weiter wird ein Bedürfnisnachweis gefordert. Die Mitgliedschaft in einem Verein reicht hier nicht, es muss eines kostenpflichtige Lizenz erworben werden.
Ein Schütze, der wöchentlich in den 300m Stand geht, jedoch keine Schützenlizenz besitzt, weil er keine grossen Schützenwettkämpfe besucht, erfüllt dieses Bedürfnis nicht. Wer einfach hin und wieder einen Schiesskeller besucht schon gar nicht. Wer kein Bedürfnis nachweisen kann, muss bereits erworbende Waffen abgeben. Ein Entschädigung wird er kaum erwarten dürfen, sprich er wird enteignet! Auch wer ein Bedürfnis nachweisen kann, z.B. ein lizenzierter Sportschütze, sollte sich nicht in Sicherheit wiegen. Er hat nämlich nur das Bedürfnis für eine entsprechende Waffe. Sollte er noch einen alten Karabiner und/oder ein Sturmgewehr besitzen, muss er diese ebenfalls abgeben. Für mich zumindest, ist das ein Affront gegenüber jedem, der Schiesssport oder Jagd betreibt, oder sich schlicht für Waffen interessiert. Man wird ohne jeden Grund verdächtigt!
Viele mögen keinen Bezug zum Schiesssport haben, aber trotzdem sollte eine solche Vorgehensweise einen vor den Kopf stossen. Verbote sind keine Lösung für die Probleme unserer Gesellschaft, ganz egal ob es sich um Waffen, Kampfhunde, Offroader, "Killerspiele" oder was auch immer handelt.
was mich anscheisst ist, dass bern und luzern nicht als stadtstrecke dabei sind
gar nicht dabei? die waren doch immer im trailer?
Vielen Dank