Geplante neue MFK Bestimmungen

läcked mi ey....ich verreis uf amerika

uiuiu, danke Mike ....

Ich denke das Angebot wird dann einfach zwingend mit "nicht im Strassenverkehr zugelassen" betitelt...
Wäre ja ein Witz wenn Teile für Rennwagen welche nur auf dem Track bewegt werden nicht mehr angeboten werden dürften....
Aber was früher der "Töfflibueb" war und heute ein autoschrauber ist wird mit einer solchen gesetzesgrundlage doch schon extrem kriminalisiert...

Da kann streng genommen sogar das beliebte Flatter-Fähnchen für die Fenster geahndet werden da es weder geprüft ist und das Geräuschverhalten durch das Flattern verändert! Freu sich jeder der solch ein Fähnchen anbietet oder gar montiert. 3 Schuldige nur weil ein paar Idioten mal wieder das Autofahren vermiesen wollen....
Der ganze Text lässt wieder mal extrem viel Interpretations-Spielraum
So seh ichs zumindest

Was soll eigentlich "geplant, ohne gewähr" heissen? Wer bestimmt ob es eingefüht wird oder nicht? Ich kann es nicht so richtig glauben das es so eingefürt wird. Alleine das Chiptuning ist auch in der Schweiz ein riesiges Geschäft...

mängisch frageni mi scho wo mir eigentlech läbe... süsch isch ja üses Land nid übu, aber i setigne Aglägeheite fingis eifach teuwis nume no pinlech

ist aber überall das gleiche
Deutschland ist noch ein wenig humaner diebezüglich
Schweiz ist bis dato noch unkompliziert im Vergleich

Jawoll...

DAS sind die wahren Probleme der Schweiz, und nicht dass Leute an Bahnhöfen zum Spass halb tot geprügelt werden.

Zitat

Original von diskodisko

läcked mi ey....ich verreis uf amerika

ich chume grad mit

Chiptuning geht ja eigentlich noch weiter, nicht nur, dass das Fahrzeug nicht mehr zugelassen ist, man begeht auch noch Versicherungsbetrug, so rein strenggenommen.... aber so ist sie halt, unsere schöne Schweiz...

im Bereich Motocross / Enduro erleb ich das schon länger... das einzige was sich langsam bessert, das die Angleichung der EU sich auch langsam/schrittweise auf die EG/ABE's auswirkt...

Die Motorleistung spielt auch eine Rolle bei der Prämienberechnung. Zudem fährt man ja mit einem "strassenuntauglichen" Fhz, was eine Versicherung nicht versichern würde und könnte somit im Falle eines Unfalls Regress machen. Bei vielen Teilen muss die Versicherung erst einmal nachweisen, dass die Teile mit der Unfallursache zu tun hat, veränderte Motorleistung ist aber sicher ein Part, der ziemlich einfach und schnell begründet werden kann. Ein "verlohrener" DB-Killer allerdings hängt imo recht wenig mit einem Unfall zusammen.

Zitat

Original von orca
Die Versicherung kann bei Fahrlässigkeit Regress fordern, dieser Umstand ist jedoch rein durch die Erhöhung der Motorleistung nicht gegeben. Auch wenn grundsätzlich ein Fahrzeug aufgrund verschiedener Faktoren hinsichtlich des Risikos eingestuft wird, worunter auch die Motorleistung fällt, wird die Prämie nicht neu berechnet, wenn Chiptuning im Fahrzeugausweis eingetragen wird. Der Hauptteil der Prämie wird aufgrund des Neuwertes des Fahrzeuges festgelegt.

Von daher sehe ich keinen Versicherungsbetrug.

Muss dir da etwas wiedersprechen; gemäss einem Freund der auf der Versicherung gearbeitet hat ist das Leistungsgewicht ein Faktor der sehr wohl in die Prämienberechnung fällt.

Wenn der Versicherung das Chiptuning nicht angegeben wird, können die sehr starken Regress machen, sofern es herauskommt.

Zudem wird die Leistung des Fz. in Bezug auf das Alter des Lenkers für die Prämeinberechnung einbezogen.
Mehr Leistung und junger Fahrer = grösseres Risiko

Habe das vor ca. 2 Monaten mal abgeklärt, als ich mir ein anderes Auto zulegen wollte, was gechipt war.

Zitat

Original von MikeRR
Ich denke WR Freak hat seine Infos zum Teil aus D - da ist die Gesetzeslage nicht ganz die gleiche.

RRichtig aber ich rechne für mich persönlich so, weil ich überzeugt bin, das dies früher oder später auch bei uns so gehandhabt wird. Kann ja theoretisch jetzt schon.